(Mynewsdesk) München- „Obs bisher wirklich was genutzt hat, ist nicht bewiesen, aber ein schlechtes Gewissen hätte jeder wenn er das Geldbeutelwaschen auslassen würde“, so Hacker-Pschorr Geschäftsführer Andreas Steinfatt. Seit 1976 lässt die Münchner Traditionsbrauerei Hacker-Pschorr das Geldbeutelwaschen wieder aufleben und lädt seitdem alle Münchner Bürger am Aschermittwoch zum gemeinsamen Waschen und ein Freibier am Fischbrunnen ein.
Das Geldbeutelwaschen geht auf das 15. Jahrhundert zurück: Der Sage nach hilft das Waschen dabei, dass das Geld, das über die Faschingszeit ausgegeben wurde, wieder in den sauberen Geldbeutel zurückfindet.
In diesem Jahr warfen die Kommunalwahlen ihre Schatten voraus: Alle drei OB Kandidaten (Dieter Reiter, Katrin Habenschaden und Christina Frank) wuschen ihre Geldbeutel. Denn egal wer am Ende die Wahl gewinnt, ein jeder wünscht sich einen vollen Stadtsäckel.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Hacker-Pschorr Bräu GmbH
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