Ein Treppenlift wird immer häufiger in Schulen mit Jugendlichen, Volkshochschulen und Rathäusern oder sonstigen öffentlichen Gebäuden eingebaut. Denn viele Einrichtungen erkennen wegen eines Einzelfalls vor Ort oder allgemein die Notwendigkeit, dass alle Stockwerke barrierefrei begehbar sein müssen.
Problemlösung in öffentlichen Einrichtungen mit einem Treppenlift
Sobald in einer Schule gehbehinderte Schüler auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ist eine Mobilitätshilfe eigentlich unverzichtbar. Oft ist es nicht möglich, mit Aufzügen jedes Stockwerk zu erreichen. Zudem fehlt manchmal im Fahrstuhl der Platz für große Rollstühle. Dann löst ein Treppenlift im Schulgebäude das Mobilitätsproblem. Wenn Mitschüler einen Jugendlichen auf den Schultreppen tragen, ist diese Situation keine gute Dauerlösung. Einerseits wird dem betroffenen Schüler damit ein unabhängiger Schulalltag verwehrt, während dies versicherungsrechtlich unzulässig ist.
Auch in einem Rathaus müssen verschiedene Etagen für alle Bürger erreichbar sein. Menschen mit körperlichen Einschränkungen darf der Zugang zu Ämtern oder Archiven einer Gemeinde ohne fremde Hilfe nicht verwehrt bleiben. Hier sind Hub- oder Plattformlifte für Rollstuhlfahrer besonders wichtig und eine kostengünstige Lösung für Städte und Gemeinden, alte, repräsentative öffentliche Gebäude barrierefrei zugänglich zu machen.
Elektroplaner beraten öffentliche Einrichtungen vor dem Einbau von einem Treppenlift umfassend. Mit speziellen Modellen lässt sich sogar Vandalismus vermeiden. Es gibt unter anderem Lifte, die mit dem passenden Schlüssel aktiviert werden.
Mobilitätshilfe für das Eigenheim im Alter mit Fördermöglichkeiten
Auch im Eigenheim ist es oft äußerst sinnvoll, einen Treppenlift einzubauen. Viele Senioren können dadurch im Alter trotz einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit noch lange in den eigenen vier Wänden wohnen und ein weitgehend selbstständiges Leben führen. In zahlreichen Fällen haben private Hausbesitzer die Möglichkeit, für den Einbau von einem Treppenlift Förderungen zu beantragen. Es gibt mehrere staatliche und regionale Einrichtungen, die in verschiedenen Situationen große Teile der Kosten einer Mobilitätshilfe übernehmen. Die individuelle Lage der betroffenen Personen entscheidet darüber, welcher Träger im jeweiligen Einzelfall für die Zuschuss-Gewährung zuständig ist.
Auch in Altbauten, die oft enge Treppenhäuser oder geschwungene Treppenverläufe haben, können Experten wie TS-Treppenlifte Hamburg individuelle Lösungen anbieten. Dabei kümmern sich Fachberater und Monteure vor Ort um die persönlichen Fragen und Wünsche der Kunden. Im Rahmen der Garantie kümmern sich Treppenliftexperten auch um die Wartung und Pflege von Treppenlifte, damit Menschen auch im hohen Alter selbstbestimmt in ihrem eigenen Haus leben können.
Förderung von Treppenliften im Eigenheim
Pflegekassen können in Deutschland Betroffene mit Fördermitteln unterstützen, nachdem ein Pflegegrad festgestellt wurde. Falls der Treppenlift stattdessen wegen eines Berufsunfalls notwendig ist, gilt die Berufsgenossenschaft vor der Beantragung einer Förderung als der richtige Ansprechpartner. Darüber hinaus ermöglichen zahlreiche Bundesländer und Kommunen in Deutschland auf regionaler Ebene Zuschüsse oder günstige Darlehen für Mobilitätshilfen, die zu einer altersgerechten Wohnsituation beitragen. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet günstige Darlehen an. Treppenlift-Anbieter informieren Interessenten auf Wunsch über unterschiedliche Fördermöglichkeiten. Manchmal sind zugleich Voraussetzungen für die steuerliche Absetzbarkeit einer Mobilitätshilfe erfüllt.
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