aus Sprachgebrauch und dichterischen Texten
Zug, 2025 – Mit seinem neuen Werk „Erinnerungen an den Leib – aus Sprachgebrauch und dichterischen Texten“ legt der Autor Albert Glombek eine au?ergew?hnliche literarisch-philosophische Reflexion vor, die das Verst?ndnis von K?rper, Leiblichkeit und menschlicher Existenz auf ?berraschende Weise vertieft.
In einer Zeit, in der Digitalisierung, KI und gesellschaftliche Beschleunigung den menschlichen K?rper zunehmend an den Rand dr?ngen, ruft Glombek den „Leib“ als zentrale Erfahrungs- und Sinninstanz wieder in Erinnerung. Ausgehend von allt?glichen Sprachbildern, pers?nlichen Wahrnehmungen und ?berraschenden Beobachtungen f?hrt er die Leserinnen und Leser in einen Denkraum, in dem das Menschsein selbst neu erfahrbar wird.
Albert Glombek ist Philosoph, literaturwissenschaftlich versiert und seit Jahren mit Fragen der Sprache, Wahrnehmung und menschlichen Existenz befasst. Sein Zugang verbindet sprachliche Sensibilit?t mit ph?nomenologischer Tiefensch?rfe. Mit „Erinnerungen an den Leib“ ver?ffentlicht er eines seiner pers?nlichsten und zugleich reflektiertesten Werke.-
Mit „Erinnerungen an den Leib“ gelingt Albert Glombek ein Werk, das philosophische Tiefe, literarische Feinf?hligkeit und existentielle Erfahrungsn?he vereint. Es ist ein Buch f?r Leserinnen und Leser, die nach Sinn, nach innerer Orientierung und nach einer R?ckbindung an die menschliche Lebendigkeit suchen – jenseits intellektueller ?berfrachtung und digitaler Abstraktion.
Titel: Erinnerungen an den Leib – aus Sprachgebrauch und dichterischen Texten
Autor: Albert Glombek
ISBN: 978-3-03831-336-6
Umfang: ca. 130 Seiten
Verlag: Deutsche Literaturgesellschaft (Imprint der Europ?ischen Verlagsgesellschaften GmbH)
Keywords:Glombek, Leib, Deutsche Literaturgesellschaft, Berlin, Neuerscheinung, Buchtipp