Stiftung Warentest verbreitet Falschmeldung
Warum ist der Bau von Aquakultur – Kreislaufanlagen so wichtig für die Ernährung der Zukunft? Die Menschheit wächst, die Nachfrage nach Fisch steigt seit Jahren stetig an, denn Fisch ist gesund. Von diesem starken Trend profitieren Unternehmen wie die Firma DEUTSCHE EDELFISCH in Mecklenburg-Vorpommern, die sich auf Aquakultur und Fischzucht spezialisiert hat. Da der klassische Fischfang seit Jahren weltweit stagniert und die steigende Nachfrage derzeit nur durch Fischzucht bedient werden kann, ist Aquakultur unwidersprochen ein Megatrend.
Nun hat die BaFin -deren Versagen bei großen Finanzskandalen offensichtlich ist- einen kleinen mittelständischen Betrieb zum Gegenstand einer Untersuchung gemacht. Sie schreibt auf ihrer Website:
„Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG: Hinreichend begründeter Verdacht für fehlendes Wertpapier-Informationsblatt“. Zeitgleich mit dieser Veröffentlichung hat die BaFin einen Anhörungsbogen per Post an die Firma geschickt.
Am selben Tag legt die „Stiftung Warentest“ noch eins drauf. Sie dichtet wahrheitswidrig: „Finanzaufsicht warnt vor Deutscher Edelfisch“. Doch von einer „Warnung“ ist bei der BaFin keine Rede. Es geht um ein angeblich fehlendes Wertpapier-Informationsblatt. Die Abmahnung des Anwalts der DEUTSCHE EDELFISCH an die „Stiftung Warentest“ soll unterwegs sein.
„Damit wird der Eindruck erweckt, wir seien Betrüger“, sagt Hans Acksteiner, Geschäftsführer der Firma DEUTSCHE EDELFISCH.
Zum Glück haben derartige Angriffe keinen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Das neueste Projekt, der Bau einer 10 Millionen Euro teuren Kreislaufanlage in Mecklenburg-Vorpommern für den teuren Edelfisch Zander, kommt gut voran. Bei Preisen im Handel bis zu 49,- Euro für ein Kilo Zander sind auskömmliche Gewinne möglich. Daran glaubt auch der Staat: Die EU fördert das Projekt mit bis zu 49% der Investitionskosten.
Keywords:Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG, DEUTSCHE EDELFISCH, BaFin, Verbraucherschutz