Die Pandemie und der Zwang zum Homeoffice haben dazu geführt, dass altbekannte IT-Technologien reflexartig und für viel Geld angeschafft wurden. Größere VPNs und neue Laptops für Mitarbeiter ändern aber nichts an den damit verbundenen Problemen.
Der Zwang, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen, wird zur Chance, aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Neben den arbeitsrechtlichen Herausforderungen gibt es aber auch die technischen Anforderungen an moderne und sichere Homeoffice Arbeitsplätze.
Staunend war zu beobachten, wie viele IT-Abteilungen darauf reagiert haben. Der Markt für Notebooks und Tokens war plötzlich fast leergefegt und VPN Anbieter berichten über Rekordumsätze.
Die Frage, ob die IT im Unternehmen bleibt oder in die Cloud geht, weil sie dort skalierbarer sein soll, hatte plötzlich auch wieder höchste Priorität. Dabei wurde vielfach übersehen, dass durch diese Herangehensweise die Chance vertan wurde, den Remote Access neu zu überdenken und moderner aufzustellen. Es ist unbestritten, dass bestimmte Berufsgruppen leistungsfähige und demnach teure Notebooks benötigen, aber für die Mehrzahl der Anwender genügt durchaus ein Tablet oder Chromebook um produktiv arbeiten zu können.
Mit einer innovativen Lösung wie SparkView stellt sich auch die technische Frage nicht, ob Applikationen von der IT im Unternehmen und/oder in der Cloud (z.B. Azure) bereitgestellt werden, denn der Mischbetrieb ist kein Problem. Der Anwender meldet sich über eine zentrale Stelle an und hat von dort aus einen kontrollierten Zugang zu den für ihn freigegebenen Zielsystemen. Die Verbindung wird durch SSL/TLS verschlüsselt und der Client wird nicht zum Bestandteil des Netzwerks, wie bei einer klassischen VPN-Installation. Ähnlich einer Terminalverbindung wird hier auf dem Zielsystem gearbeitet und es werden keine Daten auf den Client übertragen, sondern ausschließlich Bildschirminhalte.
Ob verbesserte Work-Life-Balance, geringerer CO² Footprint, sinkende Bürokosten, oder ersparte Zeit durch den Wegfall des Arbeitsweges, es gibt sicher viele Gründe, die für das Homeoffice sprechen. Mit SparkView können die technischen Voraussetzungen dazu noch in kürzester Zeit umgesetzt werden. Viele Kunden haben das in 60 Minuten geschafft.
SparkView für das Homeoffice
SparkView erlaubt einen Fernzugriff via HTML5. Die Secure Remote Access Lösung läuft über jeden Browser, es muss kein VPN-Client installiert werden und alles läuft über einen Server. Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Darüber hinaus lässt sich SparkView in vorhandene Infrastrukturen problemlos einbinden. Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auch auf www.beyondssl.com.
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