Warendisplays im Kassenbereich wecken Bedürfnisse der Kunden
So funktioniert Marketing am POS. Ein kleines Thekendisplay an der Kasse, ein auffälliges Warendisplay im Kassenbereich, und schon werden beim Verbraucher Bedürfnisse geweckt. Das funktioniert bei Groß und Klein, aber nur wenn die entsprechenden Aufsteller ansprechend sind und sofort ins Auge stechen.
Bei Kindern ist das Phänomen bekannt: Wenn die Kleinen an der Supermarktkasse unruhig werden weil es ihnen langweilig ist und sie beginnen zu quengeln, können Süßigkeiten in einer Schütte auf Augenhöhe Wunder wirken. Zumindest dann, wenn die Eltern nachgeben. Untersuchungen haben ergeben, dass dies in der Regel der Fall ist, nicht umsonst wurden in einigen Verbrauchermärkten sogar süßwarenfreie Kassen eingerichtet.
Was bei Kindern funktioniert, kann auch bei Erwachsenen Wunder wirken. Warum nicht also auch ihnen die Wartezeiten mit geschickten Aufstellern verkürzen? Sie können Waren aller Art beinhalten, kleine Mitbringsel, Souvenirs, spannenden Lesestoff und dies und das. Möglich ist aber auch nur der Hinweis auf ein Produkt, eine App, eine Website, klassische Werbung eben, mit einprägsamer Botschaft und individuellem Logo.
Immer dann, wenn sich der Kunde im Wartemodus befindet, werden Werbebotschaften viel intensiver wahrgenommen, auch das haben Untersuchungen ergeben. Logos prägen sich schneller ein, der Hinweis auf Apps oder Webseiten bleibt viel besser hängen. Je individueller das Display, umso größer die Chance, dass beim Kunden der Wiedererkennungseffekt eintritt und der Einzelhändler mit einem Verkaufserfolg rechnen kann.
Für die Hersteller von Warendisplays aller Art steht deshalb fest: es ist immer gut, dort präsent zu sein, wo sich der Kunde aufhält, dort kleinere und größere Waren zu verkaufen und den POS für Marketingzwecke zu nutzen.
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