Deutschlands größter Solarpark wird Strom aus Erneuerbaren Energien ins Netz einspeisen. Infos zum Netzausbau und Stromnetz von E.DIS: www.e-dis.de.
Fürstenwalde/Spree. E.DIS treibt die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiter voran. Mit einer Nennleistung von 180 Megawatt entsteht bei Bernau derzeit Deutschlands größter Solarpark, dessen grüner Strom zukünftig über das Hochspannungsnetz von E.DIS abtransportiert wird. Aktuell schließt der Netzbetreiber den Solarpark Weesow-Willmersdorf an das Stromnetz an. Als verlässlicher Partner hat E.DIS das Stromnetz nach den Anforderungen des Kunden weiter ausgebaut und diesen Netzausbau in das laufende Baugeschehen integriert. Nach den letzten Umbaumaßnahmen am Umspannwerk Börnicke wird das Projekt für den Anschluss Erneuerbarer Energien Ende September abgeschlossen. Wer sich für die Energiewende, die Netzstabilität und grünen Strom interessiert, klickt auf www.e-dis.de.
An das Stromnetz von E.DIS sind bereits zahlreiche sogenannte Großeinspeiser angeschlossen: In Mecklenburg-Vorpommern wird viel grüner Strom aus Windkraft produziert, im gesamten Netzgebiet gibt es Photovoltaikanlagen. Für den neuen Solarpark in Brandenburg hat der Netzbetreiber sein Stromnetz bei Birkholzaue und Börnicke ausgebaut. Das Hochspannungsnetz von E.DIS zwischen Bernau und Werneuchen kann somit zukünftig deutlich mehr Strom aus Erneuerbaren Energien aufnehmen und abtransportieren. Kann der grüne Strom nicht lokal verbraucht werden, fließt er über Netzverknüpfungspunkte in das Übertragungsnetz von 50Hertz und wird in energiehungrige Industrieregionen weitergeleitet. Weitere Informationen zum neuen Solarpark östlich von Berlin und den Anschluss an das Stromnetz von E.DIS sind unter https://www.solarify.eu/2020/03/21/082-bau-von-deutschlands-groesstem-foerderfreien-solarpark-gestartet/ zu finden.
E.DIS hat für die Aufnahme des Stroms aus Erneuerbaren Energien zwei neue Umspannwerke gebaut. Drei Transformatoren nehmen den grünen Strom zukünftig in das Stromnetz von E.DIS in Brandenburg auf. Um mehr Kapazitäten für die Energiewende bereitzustellen, hat der Netzbetreiber einige Strommasten aufgestockt. E.DIS setzte hierbei eine hochmoderne Bau-Technologie ein, die das Arbeiten unter Spannung ermöglichte. Abschaltungen hat der Netzbetreiber während des Netzausbaus weitestgehend vermieden, die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Haushalte war gewährleistet. Darüber hinaus hat E.DIS zwei Abzweigmasten in seinem Stromnetz neu errichtet und allein dafür 500.000 Euro investiert. E.DIS informiert über Netzsicherheit, Erneuerbare Energien und den Netzausbau in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg unter www.e-dis.de.
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