In diesem Sonderbericht stellt Liebherr die Entwicklungen im Teleskopladerprogramm des Unternehmens in Bezug auf die Automatisierung und den Umgang mit den Geräten vor.
Der Hersteller von Fördertechnik Liebherr hat Einzelheiten über mehr automatisierte Teleskoplader für den britischen Markt bestätigt, schreibt Gwyn Stephenson von Liebherr Großbritannien.
Das Unternehmen erklärte in diesem Monat, dass „genau wie die Technologie für Sprachassistenten-Apps zu Hause, industrielle Automatisierungsprogramme und intelligente Fahrhilfen eingesetzt wird, installiert Liebherr in seine Fördergeräte Assistenzfunktionen, um schwere Lasten sicher in die Höhe zu bewegen“.
Die Teleskoplader T 46-7s, T 55-7s und T 60-9s aus dem Werk Telfs in Österreich wurden 2019 speziell für industrielle Anwendungen eingeführt. Sie sind Paradebeispiele dafür, wie Assistenzsysteme und Sicherheitsinitiativen einen Beitrag zur Maschinenleistung leisten.
Die Beförderung von Materialien mit einem Teleskoplader erfordert Kraft und Geschwindigkeit, insbesondere wenn mehrere Bewegungen der Arbeitshydraulik gleichzeitig ausgeführt werden. Da die Geschwindigkeit der Arbeitshydraulik an die Motordrehzahl gekoppelt ist, muss der Fahrer das Gaspedal betätigen und gleichzeitig die Geschwindigkeit des Antriebs über das Zoll-Bremspedal reduzieren.
Mit Auto Power – über einen Kippschalter in der Kabine aktiviert – passen die Liebherr-Modelle die Motordrehzahl jedoch automatisch an den Gesamtleistungsbedarf an, wenn der Steuerknüppel der Arbeitshydraulik ausgelenkt wird. Das System berücksichtigt die Fahrgeschwindigkeit, sodass sie konstant bleibt und das Gaspedal für die Bedienung des Antriebs reserviert ist.
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