Tests mit modernster schulmedizinischer Technik beweisen die Effizienz der AkuRy Informations-Chips
Das Jahr hat kaum begonnen und schon passiert bei der AkuRy GmbH in Höchst im Odenwald etwas sehr aufregendes. Die im Dezember 2018 an der Uni Mainz stattgefundenen Tests sind nun ausgewertet und bringen eindeutige und wertvolle Erkenntnisse.
Die Tests wurden mit dem modernsten derzeit auf dem Markt befindlichen 124-Kanäle EEG durchgeführt. Parallel hierzu wurde auch die Herzratenvariabilität gemessen. Die aussagekräftigen Bilder sprechen für sich und zeigen auf, in welchen Arealen des Gehirns die Informations-Chips wirken und wie sie sich auf die HRV auswirken. Beide Messverfahren sind schulmedizinisch anerkannt und zeigen aussagekräftig die Effizienz der individuellen Chips.
Die Elektroenzephalografie (EEG) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche. Das Elektroenzephalogramm (ebenfalls EEG abgekürzt) ist die grafische Darstellung dieser Schwankungen. Das EEG ist neben der Elektroneurografie (ENG) und der Elektromyografie (EMG) eine standardmäßige Untersuchungsmethode in der Neurologie. (Auszug aus Wikipedia)
Was ist die Herzratenvariabilität? Die HRV beschreibt die Änderung der Abstände zwischen jeweils 2 Herzschlägen. Sie wird dabei in Millisekunden (also dem Tausendstel einer Sekunde) gemessen. Je größer die Variabilität (das heißt je unterschiedlicher die einzelnen Abstände voneinander sind), desto besser. Warum ist eine größere Variabilität besser?
Eigentlich würde man annehmen, dass es gesund ist, wenn das Herz möglichst gleichmäßig schlägt. Tatsächlich ist aber genau das Gegenteil der Fall – aber wieso? Jeder Mensch hat in seinem Körper eine Vielzahl an Messrezeptoren, die für die Steuerung des Herzens wichtige Feedback-Informationen liefern, um den gesamten Körper optimal mit Blut zu versorgen. Dabei wird die Herzfrequenz über das vegetative Nervensystem, also das Wechselspiel zwischen Sympathicus und Parasympathicus, in seiner Abfolge gesteuert. Wenn diese Einflussnahme gut funktioniert entsteht eine starke Variation der Herzschlagabstände und zeigt eine optimale Anpassung an und wirkt so auf den gesamten Organismus entlastend. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) zeigt, wie anpassungsfähig ein Organismus ist. Damit stellt sie ein aussagekräftiges und kaum beeinflussbares Maß für Gesundheit dar. Ein variabler Herzschlag deutet auf einen guten Gesundheitszustand hin, ein gleichbleibender bis starrer Puls hingegen ist als Warnzeichen zu betrachten.
Wie ist die HRV zu interpretieren?
Die Erfassung der HRV ermöglicht die mengenmäßige Darstellung der parasympathischen und sympathischen Modulation der Herzfrequenz. Die Ermittlung der HRV über die Ableitung des Elektrokardiogramms ist eine nicht-invasive Untersuchungsmethode. Das Verhalten der HRV unter Stress kann Aufschluss über die Balance des Autonomen Nervensystems geben. Eine pathologische HRV konnte im Zusammenhang mit verschiedensten Erkrankungen, wie z.B. Depressionen oder koronarer Herzerkrankung nachgewiesen werden. Das autonome Nervensystem ist für viele Funktionen zuständig, die wir willentlich nicht beeinflussen können wie z.B. Herztätigkeit, Blutdruck, Atemtiefe, Wärmeregulation, Verdauung, Magen- und Darmmotorik, Blasenentleerung etc. Darüber hinaus wird das ANS auch durch das Limbische System, dem Sitz unserer Gefühle und Emotionen, wesentlich beeinflusst. Dieses wiederum bestimmt auch über das Hormonsystem. Hierin liegt die Ursache, weshalb chronischer Stress, aber auch seelische Belastungen, krank machen können, denn Emotionen und Körperfunktionen sind untrennbar miteinander verbunden!
Die parasympathische Modulation ist im Vergleich zu einem Gesunden herabgesetzt, die Sympathikusaktivität hingegen ist erhöht.
1. Die HRV spiegelt somit die Anpassungsfähigkeit des Organismus an seine Umwelt wieder.
2. Die HRV kann auch vorsorglich genutzt werden, um die Belastbarkeit und das Stressmanagement einer Person zu ermitteln,
Bei chronischem Stress überwiegt der Sympathikus und dominiert den Parasympathikus. Die Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus ist gestört. Eine hohe HRV ist Ausdruck von Wohlbefinden und sympathovagaler Balance. Den Sympathikus kann man mit einem Gaspedal vergleichen – der Parasympathikus ist die Bremse.
Weitere Informationen zu den AkuRy Informations-Chips finden Sie auf den Webseiten www.akuryprodukte.ch und www.akury.de.
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